Das bin ich,
Coach Oliver Kolb

Von der Couchpotatoe...
Ich kämpfte seit meiner Kindheit mit Übergewicht.
Und machte eine Diät nach der Anderen. Probierte einen Abnehmshake nach dem Anderen. Doch nichts half nachhaltig.
Geplagt vom JoJo-Effekt war ich kurz davor aufzugeben und mich meinem Schicksal zu ergeben.
Doch eines Tages hat es „Klick“ gemacht.
...zum Ernährungsberater & Personaltrainer
Ich habe es geschafft!
Inzwischen bin ich zertifizierter Ernährungsberater und Fitness-Trainer. Ich war im Fernsehen, in der Men´s-Health und in der Zeitung.
Ich habe selbst 30kg abgenommen und das OHNE Abnehmprodukte.
Mein gesamtes Wissen und Erfahrung gebe ich in meinem Coaching weiter. Denn ich möchte diesen ständigen Kampf mit dem JoJo und diese Frustration jedem, der abnehmen, fit und gesund leben möchte, ersparen.


Meine Ausbildungen



Ich bilde mich ständig weiter und vertiefe mein Wissen um die bestmöglichen Ergebnisse bei meinen Klienten zu erreichen.
Ich war Teilnehmer an aktuellen Kongressen, wie zum Beispiel:


Meine Geschichte aus der Zeitung

Wittlich. Manche suchen ihr ganzes Leben danach, andere finden ihn nie. Den eigenen Weg. Oliver Kolb aus Wittlich hat ihn gefunden.
Vor ein paar Jahren war er noch ein Fast-Food-liebender Stubenhocker, jetzt ist er vom Männermagazin Men’s Health zu Mister Strongarm gewählt worden.
Was damals eine Polizeikontrolle und Spiderman damit zu tun haben, hat er dem TV erzählt.
Wittlich. An den Tag der sein Leben verändert hat, erinnert sich Oliver Kolb noch ganz genau. Als er davon erzählt, sitzt er auf einem hellblauen Sofa, in seiner kleinen Souterrain Wohnung in Wittlich. Die dunklen Haare zurück gegelt, ein Tattoo ziert seinen rechten muskulösen Arm, seine Katze Shadow balanciert schnurrend auf seinen Beinen. Kolb schlürft Tee aus einer Spiderman-Tasse und runzelt nachdenklich die Stirn. Bevor er die Geschichte von diesem Tag vor sieben Jahren erzählt, zeigt er auf seinem Tablet den Artikel der Männerzeitschrift Men’s Health, die ihn in diesem Jahr zu Mister Strongarm gekürt hat. Der Zahntechniker hat sich innerhalb von acht Wochen fünf Zentimeter mehr Muskeln an den Oberarmen antrainiert und sich gegen 21 Konkurrenten durchgesetzt (siehe Extra).„Eigentlich hasse ich es, die Arme zu trainieren, das ist so monoton, aber ich hatte Lust, an diesem Wettbewerb teilzunehmen.“
Der Unterschied zwischen den Vorher-Nachher-Bildern ist beeindruckend.
Was er dann zeigt, ist noch beeindruck-ender. Auf dem Bild ist ein pummeliger, junger Mann in weißem Unterhemd zu sehen.
An den Oliver Kolb vor sieben Jahren erinnert äußerlich nicht mehr viel. Die Geschichte, die er dann erzählt, hat sich kurz nach dieser Aufnahme ereignet. „Es war ein kühler, regnerischer Samstagmorgen im März, als ich wie so oft von Wittlich zu meinem Vater in die KFZ-Werkstatt nach Bernkastel-Kues gefahren bin.“ Das Auto tiefer gelegt, Metal-Musik dröhnt durch die Boxen, Glatze, unausgeschlafen. „Ich habe wohl ziemlich verpeilt ausgesehen und auf den ersten Blick einem Klischee entsprochen.“
Die Polizei hält ihn an. Drogentest. Positiv.
„Ich war geschockt, dass ich mit auf die Wache musste.“ Der erste Test weist Opiate auf, ein Stoff, der beispielsweise in Kokain zu finden ist. „Auf der Wache kam dann der Schock, und es hat bei mir Klick gemacht.“ Es ist dieser Moment X, als er sich auf die Waage stellen muss. Sie zeigt 109 Kilogramm. „Ich hatte mich schon lange nicht mehr gewogen. Mein erster Gedanke war: ‚Oje, dreistellig.‘ Diese Zahl auf der Waage vor ihm macht ihm mehr Angst als der positive Drogentest. Das Drogen-Problem löst sich schnell von selbst: „Ich hatte am Abend vorher Mohnkuchen gegessen, deswegen war der erste Test positiv.
Das zweite Problem löst sich nicht so schnell.
„Ich habe zwei Jahre verschwendet.“ Von Kohlsuppe, über Almased, bis hin zu Vibrationsgürteln, die die Fettpolster wegrütteln sollen – Kolb probiert alles aus. Nimmt ab, nimmt zu, nimmt wieder ab, nimmt noch mehr zu. Dabei wollte er schon immer so aussehen wie Spiderman, der Comic-Held aus seiner Jugend, der in unzähligen Postern, Bildern und Figuren in seiner Wohnung und auf seinem tätowierten Körper zu sehen ist. Seine Vogelspinne mit dem Namen Trinity sitzt regungslos in ihrem Terrarium zwischen Comic-Helden-Figuren aus Plastik. Der imaginäre Superheld hat großen Anteil an Oliver Kolbs Veränderung.
„‚Aus großer Kraft folgt große Verantwortung'“ Dieser Spruch von Spiderman ist mein Lebensmotto, mein Mantra.“ Vor fünf Jahren beginnt er nach diesem Mantra zu leben und Verantwortung zu übernehmen, für sich und seinen Körper.
Er stöbert im Internet, macht sich schlau, wie der menschliche Körper funktioniert. „Dann habe ich mein Leben komplett umgestellt, habe begonnen gesund und naturbelassen zu essen und habe Sport gemacht.“ Statt mit dem Auto, geht der Zahntechniker die eineinhalb Kilometer auf die Arbeit zu Fuß. Und statt seinen Hunger in der Mittagspause mit einem Doppelwhopper-Menü inklusive Cola zu stillen, kocht er sich jeden Abend frisch. „Ich habe die ganzen Jahre in Völlerei gelebt, jetzt habe ich den Lebensstil gefunden, der mich glücklich macht.“
Er hat seinen Weg gefunden, auch wenn es oft ein harter Weg ist. „Natürlich esse ich trotzdem noch gerne Pizza und Schokolade.“ Die alten Dämonen lässt er einmal in der Woche raus. Sonntags gibt es keine Regeln, dann isst er was und soviel er will. „Ich kann essen, da legen alle die Ohren an, ein Sättigungsgefühl habe ich nicht.“ An allen anderen Tagen misst er seine Portionen ab und seine Kalorien mit einer Handy-App. „Wenn ich durch den Supermarkt laufe, scanne ich alle Lebensmittel vor meinem inneren Auge und sehe überall Kalorien.“ Später an diesem Abend wird er sich Rührei mit Bohnen kochen. Zum Naschen zwischendurch gibt es ein paar Nüsse, die er im Wald gesammelt hat. Selbst wenn er spät von der Arbeit nach Hause kommt, trainiert er in seinem kleinen Fitnessraum, im Fitnessstudio oder er rennt eine Runde durch den Wald. „Das ist wie Meditation für mich. Ich höre laut Metalmusik, trainiere und selbst wenn ich einen Scheiß-Tag hatte, ist danach wieder alles super.“
Mit seinem Weg will er auch anderen Menschen Mut machen.
Nach seinem Fernstudium zum Ernährungsberater, PersonalTrainer und Fachberater für Kleinkinderernährung ist es zu seiner Leidenschaft geworden Menschen, die ebenfalls ein „Klick“ im Kopf hatten, einen alltagsnahen und realistischen Weg zu ihrer Wunschfigur zu zeigen.
Extra
Men’s Health ist das größe Männermagazin der Welt. Teilnehmer des Leserwettbewerbs „Mister Strongarm“ bauen acht Wochen ihre Muskeln auf. Wer teilnehmen möchte, schickt ein Vorher- und ein Nachherbild an die Men’s Health Redaktion. Oliver Kolb ist als „Mister Strongman 2015“ nicht nur Ehre und Ruhm zuteil geworden, er hat ein Abenteuer-Wochenende in Salzburg verbracht. Weitere Informationen im Internet unter www.MensHealth.de/strongarm
