Das sagen Kunden
Und wieder mal eine Bewertung schreiben – allerdings kommt diese von ganzem Herzen!!
Letztes Jahr im August wurde mir eine Leberzyste entfernt von 3.5 Kilo. Nach einer Woche wieder nach Hause, ich war sowas von glücklich, dass nach all den Beschwerden der letzten Jahre, ich wieder normal essen konnte. Herrlich. Ich war paar mal noch bei meinem Hausarzt danach, weder meine Blutwerte wurden nochmal überprüft, noch wurde mal mein Bauch angeschaut...
Seit Anfang Januar 21, neues Jahr – neues Glück – neuer Hausarzt, zuerst wurde ein Ultraschall gemacht und Blutwerte gecheckt. Dann wurde mir gesagt, dass mir der komplette linke Leberlappen entfernt wurde, was mir weder im Krankenhaus noch von meinem alten Hausarzt gesagt wurde... Das Ende: Blutwerte unterirdisch... Cholesterin und Zucker viel zu hoch, Blutdruck zu hoch und mein ganzes Wohlbefinden ganz unten im Keller. Was tun...?
Um Hilfe bitten - und da kam mir der Oliver Kolb gerade richtig!!
Er meinte, mit meinem wieder normal Essen nach der OP, hier und da ein Glas Wein (gerade während der Weihnachtszeit, Plätzchen, Kuchen usw...), habe ich meiner Leber keinen Gefallen getan. Macht Sinn.
Seit Februar bin ich nun unter seinen Fittichen, habe meine Ernährung komplett umgestellt, esse nichts Süsses mehr, mache alle Übungen die er mir empfohlen hat, gehe wieder joggen und alles fällt mir so gar nicht schwer! Ich nehme Vitamin D und K zusätzlich und Magnesium und es geht mir so gut ich kann’s gar nicht in Worte fassen! Ich habe viel mehr Energie, trage alles was ich esse in einer App ein um zu kontrollieren wieviel Fett, Zucker, Eiweiss, Kohlehydrate usw ich zu mir nehme. Ich habe einige Rezepte von ihm übernommen, zB Tassenbrot und Avocado Creme gehören bei mir regelmäßig dazu. Seine Art etwas zu erklären, mit soviel Geduld und Einfühlungsvermögen ist so herrlich. Und mit Lob spart er auch nicht!!!
Die Übungen die er mir gezeigt hat, sind einfach und super effizient und lassen sich in den Alltag einfach mit einbauen. Mein Bauchumfang hat sich bereits um einige Zentimeter verringert und ich habe abgenommen.
Auch wegen meiner Kalkschulter war er mir eine grosse Hilfe, ich hatte so oft solche Schmerzen, hab Tabletten geschluckt. Da hat er mir verschiedene Dehnübungen gezeigt, die ich auch (fast) täglich mache und es hilft! Ich kann wieder Fenster putzen ohne mir danach die Nacht um die Ohren zu schlagen weil ich Schmerzen habe und nicht schlafen kann. Ganz ohne Schmerzmittel. Und ganz nebenbei sind Fenster putzen, Dehnübungen und Squats eine sehr
gute Kombi!!!
Mittlerweile haben wir Ende April, wieder sind Wochen vergangen, Bauchumfang und Gewicht haben sich weiter reduziert, ich war beim Hausarzt, alle meine Blutwerte sind deutlich besser geworden und das NUR mit gesunder Ernährung und Sport – ganz ohne Tabletten.
Ich bin schlicht weg begeistert und fühle mich super.
Lieber Olli – Ich bin dir SEHR, SEHR, SEHR dankbar!!!!!!!!!!!!!!!! Wilma Becker, Dudeldorf, 30. April 2021
Sehr geehrter Herr Kolb,
Ich bin 54 Jahre alt, wiege 114,5 kg bei 178 cm und bin steif wie ein gefrorener Fisch. Können Sie mich wieder in Form bringen? So oder so ähnlich habe ich an einem späten Sonntagabend Anfang Juli 2020 eine Mail an „Körperkult“ gesendet.
Wie oft war ich schon im Netz unterwegs, um nach einem Fitnesstrainer und Ernährungsberater in einer Person zu suchen!
Nachdem ich vor circa fünf Jahren meinem Übergewicht und meiner Ungelenkigkeit den Kampf angesagt hatte, wurden verschiedenste Diäten und Abnehmversuche unternommen.
Anfangs habe ich auch gleich in kürzester Zeit cirka 20 kg meines Gewichtes reduziert.
Leider war dieser Erfolg nicht von langer Dauer … Ich sage nur Jojo ...
Immer wieder habe ich eine neue Diät oder einen Abnehmversuch unternommen: Heilfasten, Intervallfasten, Abnehmpillen etc. pp. Alles nur mit mäßigem Erfolg.
So schnell wie beim ersten Abnehmversuch sind die Kilos wieder dazugekommen.
Da habe ich beschlossen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Kurze Zeit, nachdem ich die Mail versendet hatte, hat sich Herr Oliver Kolb (Inhaber von „Körperkult“) auch schon bei mir gemeldet und mir ein Treffen vorgeschlagen. Als Herr Kolb bei mir zu Hause zum vereinbarten Termin erschien, war ich über sein Erscheinungsbild schon etwas erschrocken. An Armen und Beine befanden sich Tattoos, im Ohr ein großes durchgestochenes Loch, das von einem Ring eingefasst war und die Füße waren mit sogenannten Barfußschuhen bekleidet.
Für einen Schwaben mittleren Alters sind solche Dinge schon gewöhnungsbedürftig.
Wir haben uns ganz zwanglos über seinen eigenen Werdegang, meine Erwartungen an ihn sowie über seine Strategie für mein Anliegen unterhalten. Nachdem wir uns zu Anfang gleich auf das „Du“ geeinigt hatten, war die Unterhaltung für mich sehr unbekümmert, angenehm und aufschlussreich. „Ich kann Dir nur den Weg aufzeigen“, sagte Oliver zu mir, gehen musst du ihn selbst. Natürlich habe ich ihn gefragt, ob ich mir seine Dienste auch leisten könne und mit welchen Kosten ich für das Lehr- und Trainingsmaterial rechnen müsse. Oliver hat zeitnah ein für mich zugeschnittenes Angebot erstellt, welches ich gerne angenommen habe.
Für mich war wichtig, dass ich nicht wie in vielen Fitnesscentern an einen langen Vertrag gebunden bin, falls ich meine Ziele nicht erreiche oder die Chemie zwischen uns nicht passt.
Wir verständigten uns auf ein Angebot, bei dem am Anfang eine eingehende Anamnese stand. Bei der Anamnese wurden von Oliver eine komplette Bestandsaufnahme meines Körpers und meiner Psyche erstellt, außerdem wurde ein Fitnesstest durchgeführt. Er hat sich sehr eingehend über chronische Erkrankungen sowie aktuelle Beschwerden erkundigt.
Wir haben einen Zeitplan besprochen, in dem die realisierbaren Ziele erfasst wurden. Laut Oliver ist ein realistisches Ziel, welches auch erreichbar ist, außerordendlich wichtig.
Zum ersten Trainingstag hatte Oliver ein spezielles Programm für mich erarbeitet. Nach einem kurzen Aufwärmungslauf wurden die ersten Übungen an einem TRX-Band ausgeführt. Alle Übungen wurden von Oliver vorgeführt und von mir nachgemacht. Beim Ausführen der Übungen achtete Oliver sehr genau auf die richtige Haltung und Ausführung.
Auch die Motivation und das Lob für meine Bemühungen kamen nicht zu kurz.
Das Training fand mindestens einmal die Woche statt. Während des Lockdowns waren wir über den PC oder per Smartphone in Verbindung. Immer wieder hat er extra für mich in seinem Garten Übungen aufgezeichnet und mir zum Nachmachen zukommen lassen.
Mindestens einmal im Monat kam Oliver zu mir nach Hause, um mit mir über die Ernährung zu beraten. Bei diesem Treffen war auch meine Frau anwesend, da die Küche auch ihr Reich ist. Vor dem ersten Ernährungs-Coaching bekam ich von Oliver ein Tagebuch, in dem ich meine Nahrungsaufnahme der nächsten sieben Tagen niederschreiben sollte. Ich sollte während dieser Woche mein Essverhalten nicht ändern und alles so essen und trinken wie vor dem Coaching.
Alles war sehr professionell in angefertigten Arbeitsblättern vorbereitet.
Nachdem mein Ernährungstagebuch von Oliver ausgewertet war, haben wir dieses gemeinsam besprochen. Auf Grund der Ergebnisse hat Oliver mir einen Ernährungsplan erstellt, an den ich mich in den nächsten Wochen und Monaten möglichst halten sollte.
Er sagte mir immer wieder, dass ich grundsätzlich nicht auf alles verzichten muss. Sollte aber daran denken: „Die Dosis ist das Gift.“
In den vergangenen Wochen hat sich zwischen Oliver, mir und meiner Familie ein freundschaftliches Verhältnis eingestellt, welches von gegenseitigem Respekt und von Diskretion geprägt ist.
Immer zu Anfang des Trainings hat sich Oliver über mein körperliches und seelisches Befinden informiert. Auch über Erfolg und Frust sollte ich ihm berichten.
Anfangs war ich sehr erfolgreich, ich erreichte mein Zwischenziel bereits mehrere Wochen vor dem Zeitplan. Doch danach gingen die Kilos deutlich langsamer runter. Es gab Wochen, da passierte überhaupt nichts mehr, noch schlimmer, ich nahm wieder zwei Kilo zu ...!
Ich war am Boden zerstört. Oliver hat mich ermutigt, den Weg weiter zu gehen und mir erklärt, dass es immer ein Auf und Ab ist; man müsse durchhalten für ein Ab.
Ich solle mir nicht zu viel Sorgen über die Waage machen ...
Oliver sollte recht behalten, mein erstes Zwischenziel habe ich deutlich hinter mir gelassen und bin auf gutem Weg, mein eigentliches Ziel zu erreichen.
Für mich wäre es auch schon jetzt ein Riesenerfolg, wenn ich auf dem jetzigen Stand bleiben würde und dieses Gewicht dauerhaft halten könnte.
Durch den Sport (zweimal eine Stunde pro Woche) bin ich wieder sehr beweglich geworden.
Die immerwährenden Rückenschmerzen sind kaum mehr ein Thema.
Als ich mein erstes Zwischenziel erreicht hatte, brachte Oliver eine Weste mit, in der er Kilos als Bleigewichte untergebracht hatte, welche ich im Laufe der vergangenen Wochen abtrainiert hatte. Er legte mir diese um und ließ mich damit 30 Minuten trainieren.
Ich konnte kaum glauben, dass ich mit diesem Gewicht angefangen habe und dieses immer mit mir
herumgeschleppt habe.
Zur Motivation gab es immer wieder kleine Geschenke oder mal eine Urkunde bei Erreichen eines Zwischenzieles. Auch kleine Erfolge werden belohnt.
Nun gehen wir dem sechsten Monat entgegen und ich bedaure nicht eine Stunde, den Schritt gegangen zu sein.
Ich muss zugeben, dass ich schon immer wieder mal frustriert war, wenn ich daran dachte, dass heute Abend wieder Training ist oder wenn die Waage wieder einmal unverändert war.
In den Herbst und Wintermonaten habe wir beschlossen, das Training auf die Morgenstunden
zu verlegen, da ich um diese Zeit noch motivierter bin.
Je länger das Coaching dauert, desto mehr Lust verspüre ich, zu trainieren oder aber einfach mal mit dem Hund schneller zu laufen. Ich denke schon, dass der Sport immer mehr Raum in meinem Alltag einnimmt.
Auch der Umgang mit gesünderen Lebensmitteln hat mein Bewusstsein diesbezüglich völlig verändert. Es war mir ein Bedürfnis, die Erfahrungen der ersten sechs Monate mit meinem Coach Oliver Kolb niederzuschreiben.
eine Bank oder nur einfach ein paar Gummibänder wirken Wunder im Training. Es war die ersten Male anstrengend aber hat unheimlich viel Spaß gemacht.